Kurskonzept für die Gruppenarbeit auf der Ponyranch

Gruppen „Zirkus“ Samstag und „Einsteiger“ Sonntag ab 5 Jahre (-offen) 10:30-12:00 Uhr

Das Motto „Zirkus“ bedeutet die Vermittlung eines kreativen und altersgemäß spielerischen Zugangs zum Pferd und zum Reiten. Es werden auch kleine Schaubilder eingeübt und gezeigt. Aufgrund der intensiven Betreuung und der differenzierenden Struktur der Angebote finden zudem Kinder mit Förderbedarf hier eine passende Gruppe. Hier wird keine Reitkleidung benötigt, ein Fahrradhelm, feste Schuhe (keine Stoffschuhe oder Sandalen!) sowie körpernahe, sportgeruhte Kleidung sind Pflicht.

Die Kinder nehmen an der Gruppe ohne Begleitung ihrer Eltern teil! Wenn die Grundlagen erworben sind, können die Kinder ab 2. Klasse in die Gruppe in der Woche wechseln. Wie in allen anderen Bereichen auch, gibt es beim Reitunterricht ein individuelles Lerntempo. Körperliche Voraussetzungen, Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit, Mut und die individuelle Bereitschaft, sich auch mal anzustrengen, spielen eine große Rolle.

Der Reitsport stellt besonders anspruchsvolle und vielfältige Anforderungen in Hinblick z.B. auf das Gleichgewicht und Körpergefühl, Kraft, Ausdauer, Konzentration, Mut … Im Einklang mit dem Partner Pferd kommen also einige schneller vorwärts, während andere manchmal mehr Zeit benötigen. Das Entscheidende dabei ist, dass es Spaß macht – Tiere und Natur bieten jedem Kind, Jugendlichen und Erwachsenen zu jeder Jahreszeit sehr wertvolle Erlebnisse …!

-> Download Kurskonzept Samstag & Sonntag

Zuerst wird der Grundsitz erlernt. Hierbei spielt das Gleichgewicht und das Körpergefühl eine große Rolle.
Dann beginnt das Lösen der Hände. Hierbei sichert sich das Kind selbstständig je nach Bedarf am Halteriemen.
Ziel ist, dass der Reiter freihändig und ausbalanciert sitzen kann. Das ist die Grundlage für die Zügelhaltung.
Previous slide
Next slide

Gruppen „Zirkus“ Samstag und „Einsteiger“ Sonntag ab 5 Jahre (-offen) 10:30-12:00 Uhr

Das Motto „Zirkus“ bedeutet die Vermittlung eines kreativen und altersgemäß spielerischen Zugangs zum Pferd und zum Reiten. Es werden auch kleine Schaubilder eingeübt und gezeigt. Aufgrund der intensiven Betreuung und der differenzierenden Struktur der Angebote finden zudem Kinder mit Förderbedarf hier eine passende Gruppe. Hier wird keine Reitkleidung benötigt, ein Fahrradhelm, feste Schuhe (keine Stoffschuhe oder Sandalen!) sowie körpernahe, sportgeruhte Kleidung sind Pflicht.

Die Kinder nehmen an der Gruppe ohne Begleitung ihrer Eltern teil! Wenn die Grundlagen erworben sind, können die Kinder ab 2. Klasse in die Gruppe in der Woche wechseln. Wie in allen anderen Bereichen auch, gibt es beim Reitunterricht ein individuelles Lerntempo. Körperliche Voraussetzungen, Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit, Mut und die individuelle Bereitschaft, sich auch mal anzustrengen, spielen eine große Rolle.

Der Reitsport stellt besonders anspruchsvolle und vielfältige Anforderungen in Hinblick z.B. auf das Gleichgewicht und Körpergefühl, Kraft, Ausdauer, Konzentration, Mut … Im Einklang mit dem Partner Pferd kommen also einige schneller vorwärts, während andere manchmal mehr Zeit benötigen. Das Entscheidende dabei ist, dass es Spaß macht – Tiere und Natur bieten jedem Kind, Jugendlichen und Erwachsenen zu jeder Jahreszeit sehr wertvolle Erlebnisse …!

-> Download Kurskonzept Samstag & Sonntag

Zuerst wird der Grundsitz erlernt. Hierbei spielt das Gleichgewicht und das Körpergefühl eine große Rolle.
Dann beginnt das Lösen der Hände. Hierbei sichert sich das Kind selbstständig je nach Bedarf am Halteriemen.
Ziel ist, dass der Reiter freihändig und ausbalanciert sitzen kann. Das ist die Grundlage für die Zügelhaltung.
Previous slide
Next slide

Gruppen Montag – Freitag „Anfänger, Fortgeschrittene und Könner“, altersgemischt 15:00 – 18:30/19:00 Uhr, Ende 17:00 bei widrigen Wetterverhältnissen

Altersübergreifend im Team so eigenständig wie möglich mit den Ponys und Pferden umzugehen und ein Stück Verantwortung für den vierbeinigen Partner zu entwickeln ist ein grundlegendes Ziel in allen Gruppen.

Gemeinsam wird zunächst die notwendige Stallarbeit erledigt, bevor die Kinder und Jugendlichen/Erwachsenen meistens zu zweit oder zu dritt ein Tier für den Unterricht vorbereiten und sich bei der Pflege und beim Ausrüsten der Pferde gegenseitig unterstützen. Anschließend geht das Reiten los in Gruppen, die auf das Können der Teilnehmer zusammengestellt werden. Wenn der Sitz ausbalanciert ist, lernen die ReiterInnen, schrittweise auf das Pferd einzuwirken, um dann anschließend auch vom Sattel aus die Führung übernehmen zu können. Bis die grundlegende „Hilfengebung“ verstanden ist und umgesetzt werden kann, müssen zunächst vielfältige Bewegungserfahrungen auf dem Pferderücken gesammelt werden – aus Sicherheitsgründen beginnt erst dann das freie Reiten ohne Führzügel, wenn die Voraussetzungen dafür da sind!

Reiten bzw. „Pferd“ sollte ein Hobby sein, das einen entspannenden Ausgleich zur Schule/zur Ausbildung bzw. zum Beruf schafft, das soziale Miteinander fördert und ganz individuelle Erfolgserlebnisse vermittelt. Mit den Reitabzeichen 10-6 sowie dem „Führerschein Umgang“ und „Führerschein Reiten“ oder der Teilnahme an Wettbewerben und Vorführungen können attraktive Ziele erreicht werden. Wer Lust auf mehr „Pferd“ und dafür regelmäßig Zeit hat, bringt sich zusätzlich als Betreuer der jüngsten Pferdefans ein und hat auf diese Weise noch mehr Kontakt zu seinen Lieblingen. Wenn die Witterung eine Reiteinheit nicht ermöglicht, stehen die Versorgung der Vierbeiner, Spaziergänge in die Feldmark mit Hunden und Ponys, Pflege der Ausrüstung und theoretischer Unterricht auf dem Programm – natürlich mit viel Spiel und Spaß!

-> Download Kurskonzept Mo-Fr

Jetzt steht Zügelhaltung und Hilfengebung auf dem Plan. Auch das passiert alles noch mit Absicherung durch den Führer.
Wenn die Grundlagen gelernt sind, kann ohne den Führer in einer Abteilung geritten werden.
Während des Abteilungsreitens werden nach und nach "Einzelaufgaben" eingebaut, bis der Reiter sein Pferd letztendlich selbstständig arbeiten kann.
Previous slide
Next slide
Jetzt steht Zügelhaltung und Hilfengebung auf dem Plan. Auch das passiert alles noch mit Absicherung durch den Führer.
Wenn die Grundlagen gelernt sind, kann ohne den Führer in einer Abteilung geritten werden.
Während des Abteilungsreitens werden nach und nach "Einzelaufgaben" eingebaut, bis der Reiter sein Pferd letztendlich selbstständig arbeiten kann.
Previous slide
Next slide

Gruppen Montag – Freitag „Anfänger, Fortgeschrittene und Könner“, altersgemischt 15:00 – 18:30/19:00 Uhr, Ende 17:00 bei widrigen Wetterverhältnissen

Altersübergreifend im Team so eigenständig wie möglich mit den Ponys und Pferden umzugehen und ein Stück Verantwortung für den vierbeinigen Partner zu entwickeln ist ein grundlegendes Ziel in allen Gruppen.

Gemeinsam wird zunächst die notwendige Stallarbeit erledigt, bevor die Kinder und Jugendlichen/Erwachsenen meistens zu zweit oder zu dritt ein Tier für den Unterricht vorbereiten und sich bei der Pflege und beim Ausrüsten der Pferde gegenseitig unterstützen. Anschließend geht das Reiten los in Gruppen, die auf das Können der Teilnehmer zusammengestellt werden. Wenn der Sitz ausbalanciert ist, lernen die ReiterInnen, schrittweise auf das Pferd einzuwirken, um dann anschließend auch vom Sattel aus die Führung übernehmen zu können. Bis die grundlegende „Hilfengebung“ verstanden ist und umgesetzt werden kann, müssen zunächst vielfältige Bewegungserfahrungen auf dem Pferderücken gesammelt werden – aus Sicherheitsgründen beginnt erst dann das freie Reiten ohne Führzügel, wenn die Voraussetzungen dafür da sind!

Reiten bzw. „Pferd“ sollte ein Hobby sein, das einen entspannenden Ausgleich zur Schule/zur Ausbildung bzw. zum Beruf schafft, das soziale Miteinander fördert und ganz individuelle Erfolgserlebnisse vermittelt. Mit den Reitabzeichen 10-6 sowie dem „Führerschein Umgang“ und „Führerschein Reiten“ oder der Teilnahme an Wettbewerben und Vorführungen können attraktive Ziele erreicht werden. Wer Lust auf mehr „Pferd“ und dafür regelmäßig Zeit hat, bringt sich zusätzlich als Betreuer der jüngsten Pferdefans ein und hat auf diese Weise noch mehr Kontakt zu seinen Lieblingen. Wenn die Witterung eine Reiteinheit nicht ermöglicht, stehen die Versorgung der Vierbeiner, Spaziergänge in die Feldmark mit Hunden und Ponys, Pflege der Ausrüstung und theoretischer Unterricht auf dem Programm – natürlich mit viel Spiel und Spaß!

-> Download Kurskonzept Mo-Fr